Assyriologie und Hethitologie
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Münchener Sumerischer Zettelkasten

Die Arbeit an einer Sammlung von Sekundärliteratur zum Wortschatz des Sumerischen, anfangs „Leipziger Zettelkasten“ (Fassung 1998) und „Leipzig-Münchner Zettelkasten“ (Fassungen 2004, 2005, 2006) genannt, begann 1993 anlässlich der Neugründung des Altorientalischen Instituts der Universität Leipzig auf Initiative von Claus Wilcke. Nach 1999 führte Walther Sallaberger die Edition und Koordination des Zettelkastens in München fort; hier wurden auch die Karteikarten zu sumerischen Wörtern, die Dietz Otto Edzard in seiner Zeit als Ordinarius für Assyriologie (1963-1999) gesammelt hatte, in das Dokument integriert.

Die vorläufig letzte Fassung (1120 S.), mit Umbenennung in „Münchner sumerischer Zettelkasten“, wurde 2020 abgeschlossen und als PDF über die Homepage des Instituts für Assyriologie und Hethitologie der LMU allen Interessierten zur Verfügung gestellt: download Link (PDF-Datei, 40 MB). 

Die letzte Fassung wurde außerdem von Marc Endesfelder digital aufgearbeitet und als Datenbank ins Netz gestellt. Der dazugehörige Link ist unten zu finden.

Beteiligten