Assyriologie und Hethitologie
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Curriculum Vitae

Birgit Christiansen

Studium und akademischer Werdegang

  • 24.03.2017: Lehrbefugnis für das Fach „Altorientalistik mit Schwerpunkt Altanatolistik“ an der Ludwig-Maximilians-Universität München.
  • 03.02.2017: Lehrbefähigung für das Fach „Altorientalistik mit Schwerpunkt Altanatolistik“ an der Ludwig-Maximilians-Universität München.
  • 04.2013–02.2017: Habilitandin am Fachbereich für Kulturwissenschaften der Ludwig-Maximilians-Universität München.
  • 08.2003–12.2008: Promotionsstudium an der Freien Universität Berlin im Fach Altorientalistik. Abschluss des Promotionsverfahrens mit dem Dr. phil. am 5.11.2008.
  • 10.1999–05.2003: Magisterstudiengang in den Fächern Altorientalistik (Freie Universität Berlin) und Ev. Theologie (Humboldt-Universität zu Berlin). Abschluss des Studiums am 16.05.2003 mit dem Magister Artium.
  • 10.1995–09.1999: Studium der Ev. Theologie an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen und der Humboldt-Universität zu Berlin (Diplomstudiengang / 1. Theologisches Examen).

Berufliche Tätigkeiten

  • seit Juni 2022 Wissenschaftliche Projektleiterin des DFG Langzeitvorhabens „The Hittite Corpus of Divinatory Texts. Digital Edition and Cultural Historical Analysis (HDivT)“
  • 11.2020–12.2021: Wissenschaftliche Mitarbeiterin des DFG-Forschungsprojekts „Thesaurus Linguarum Hethaeorum digitalis“ (TLHdig) an der Philipps-Universität Marburg.
  • seit 24.03.2017 Privatdozentin am Institut für Assyriologie und Hethitologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München.
  • 08.2015–07.2020: Wissenschaftliche Mitarbeiterin des Alexander-von Humboldt-Lehrstuhls für die Alte Geschichte des Vorderen und Mittleren Orients.
  • 10.2013–02.2014: Wissenschaftliche Mitarbeiterin des LMUexzellenzprojekt „Städtische Physiognomien, lokale Identität und Netzwerkbildung antiker Städte“, Abteilung Alte Geschichte, LMU München.
  • 02.2013–09.2013: Wissenschaftliche Mitarbeiterin des interdisziplinären deutsch-französischen Forschungsprojekt „Xanthiaca“ gefördert durch die DFG und den französischen Forschungsfonds ANR, Abteilung Alte Geschichte, LMU München.
  • 01.2012–06.2012: Wissenschaftliche Mitarbeiterin des DFG-Projekts„Hethitisches Wörterbuch“, Institut für Assyriologie und Hethitologie, LMU München.
  • 06.2010–12.2011 und 07.2012-11.2012: Wissenschaftliche Mitarbeiterin des Graduiertenkollegs „Formen von Prestige in Kulturen des Altertums“, gefördert durch die DFG, LMU München
  • 03.–12.2013: Redaktionsassistentin der Zeitschrift „Altorientalische Forschungen“.
  • 07.2007–05.2010: Wissenschaftliche Mitarbeiterin des interdisziplinären Forschungsprojekts „Corpus der lykischen Sprachdenkmäler“ an der Universität Wien, gefördert vom österreichischen Forschungsfonds FWF.

Preise und Auszeichnungen

  • 03.2014-07.2015:  Forschungsstipendium der Gerda Henkel Stiftung für das Habilitationsprojekt „Rechtsnormen und Rechtspraktiken im kleinasiatisch-nordsyrischen Kulturraum von der Spätbronze- bis zur frühen Eisenzeit“.
  • 11.2013–02.2014: Anschubsfinanzierung aus Mitteln der Programmpauschale des Innovationsfonds der Ludwig-Maximilians-Universität München zur Vorbe¬reitung eines Projektantrags.
  • 10.2013–03.2014: Junior Researcher in Residence am Center for Advanced Studies der Ludwig-Maximilians-Universität München.
  • 12.2010–09.2014: Mentee des Mentoring-Programms der Ludwig-Maximilians-Universität München zur Förderung hochqualifizierter Nachwuchswissenschaftlerinnen.
  • 08.2003–07.2006: Promotionsstipendium des Evangelischen Studienwerks Villigst e.V.
  • 03.1999–02.2002: Studienstipendium der Studienstiftung des deutschen Volkes e.V.

 


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